Vernissage: Sonntag, 6. Oktober 2019 mit Kunstbrunch
Wenn der Künstler Franz de Paul Armbruster auf Reisen geht, beginnen Kunstwerke zu wandern. Ob Marokko, Tunesien, Ägypten oder eindrucksvolle Orte unseres Landes, Kulturen faszinieren und inspirieren den Künstler seit jeher. Die gemalten Postkarten, die dabei entstehen, sind sein besonderes Markenzeichen geworden. 1994 kaufte der Grafiker und Maler in Kremsmünster das historische Marktrichterhaus, sanierte es von Grund auf und gründete an diesem Ort die Galerie am Tötenhengst.
Mit seinen Werken und Kunstprojekten ist Franz des Paul Armbruster aus der oberösterreichischen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit 25 Jahren belebt er den Kulturort Kremsmünster und strahlt weit über die Grenzen aus. Immer wieder überrascht er mit neuen Ideen, fängt Eindrücke ein, die ihn berühren und schickt diese als Postkarten auf den Weg. Seine Bilder nehmen Menschen mit zu besonderen Orten und lassen der Fantasie einen angenehmen Raum. 25 Jahre sind Grund zum Feiern.
Daher zeigt Franz de Paul Armbruster in seiner Jubiläumsausstellung, wie könnte es anders sein, eine Auswahl gemalter Postkartesen. Damit nimmt er seine Gäste gleichsam mit auf Reisen. Die außergewöhnlichen Kunstwerke im Kleinformat spiegeln Eindrücke, Stimmungen, Erlebnisse ferner Länder wieder, vor allem aber sind sie Ausdruck purer Abenteuerlust und großem künstlerischem Können.
Dr. Dagmar Fetz-Lugmayr Kulturreferentin der Marktgemeinde Kremsmünster