Zum Anton Bruckner Jahr 2024 zeigt Franz de Paul Armbruster seine Serie „Skizzen auf Noten“ im Anton Bruckner Centrum Ansfelden
Vernissage: Donnerstag, 12.09.2024 19:00 Uhr
Ausstellungsende: 20.10.2024
Eintritt Frei
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Zum Anton Bruckner Jahr 2024 zeigt Franz de Paul Armbruster seine Serie „Skizzen auf Noten“ im Anton Bruckner Centrum Ansfelden
Vernissage: Donnerstag, 12.09.2024 19:00 Uhr
Ausstellungsende: 20.10.2024
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Grafik Capriccios vom Oktoberfest
Vernissage am Sonntag, 15. Oktober 2023 um 11:00 Uhr
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Wer aufmerksam durch die Kremsmünsterer Herrengasse spaziert, entdeckt im Rosengarten des historischen Marktrichterhaus der Familie Armbruster ein neues Kunstobjekt. Es ist das aus Bronze gegossene Kopfportrait des Künstlers Franz de Paul Armbruster.
Im Jahr 2012 lernte Armbruster in Zuge eines internationalen Workshops auf der Insel Dugi Otok einen Bildhauer aus Rumänien kennen. Dieser fertigte aus Ton ein Kopfmodell des Künstlers. Nach einer dreimonatigen Trocknungszeit war die Übergabe des getrockneten Werkes in Wien vereinbart. Der Bildhauer versprach, es in Bukarest brennen zu lassen. Doch es kam nicht soweit. Dieser blieb unauffindbar. Franz de Paul Armbruster ließ daraufhin den Tonkopf vom Keramiker Tamas brennen, damit dieser auch in Zukunft erhalten bleibt. Im Jahr 2017 wurde Künstler Franz de Paul Armbruster für seine Leistungen von der Gemeinde mit dem Ring für Ehrenbürger geehrt. Die war für den vielfältigen Künstler der Anlass, mit dem Portrait eine Kunstsäule zu schaffen, um in Zukunft als Künstler von Kremsmünster in Erinnerung sehen in der Herrengasse. zu bleiben.
Lange suchte Franz de Paul Armbruster einen Bronzespezialisten für den Guss. Fündig wurde er bei den Brüdern Gruber aus Bad Dürnstein bei Hallein. Doch ein wichtiges Detail des Kopfportrait fehlte noch: Der Hut! Als besonderes Markenzeichen ist Franz de Paul Armbruster stets mit Hut unterwegs. Diesen fertigte der vielseitige Künstler in liebevoller Handarbeit selbst an, um das perfekte Modell für den Bronzeguss zu haben. Für die Präsentation im Freien wählte Armbruster passend für Kremsmünster eine Steinsäule aus Konglomerat, die in Kremsmünster einst beliebtes Baumaterial war und den historischen Gebäuden des Stiftsortes ihr charakteristisches Aussehen verleihen. Viele Jahre vergingen und viel Arbeit war nötig, dieses Kunstobjekt zu schaffen, das im Jahr 2022 im Haus-Vorgarten an der Herrengasse aufgestellt wurde. Das Objekt ist eine besondere Bereicherung für das Ambiente des historischen Marktkerns in Kremsmünster und kann bei Spaziergängen in der Herrengasse bewundert werden.
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Vernissage: Sonntag, 6. Oktober 2019 mit Kunstbrunch
Wenn der Künstler Franz de Paul Armbruster auf Reisen geht, beginnen Kunstwerke zu wandern. Ob Marokko, Tunesien, Ägypten oder eindrucksvolle Orte unseres Landes, Kulturen faszinieren und inspirieren den Künstler seit jeher. Die gemalten Postkarten, die dabei entstehen, sind sein besonderes Markenzeichen geworden. 1994 kaufte der Grafiker und Maler in Kremsmünster das historische Marktrichterhaus, sanierte es von Grund auf und gründete an diesem Ort die Galerie am Tötenhengst.
Mit seinen Werken und Kunstprojekten ist Franz des Paul Armbruster aus der oberösterreichischen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit 25 Jahren belebt er den Kulturort Kremsmünster und strahlt weit über die Grenzen aus. Immer wieder überrascht er mit neuen Ideen, fängt Eindrücke ein, die ihn berühren und schickt diese als Postkarten auf den Weg. Seine Bilder nehmen Menschen mit zu besonderen Orten und lassen der Fantasie einen angenehmen Raum. 25 Jahre sind Grund zum Feiern.
Daher zeigt Franz de Paul Armbruster in seiner Jubiläumsausstellung, wie könnte es anders sein, eine Auswahl gemalter Postkartesen. Damit nimmt er seine Gäste gleichsam mit auf Reisen. Die außergewöhnlichen Kunstwerke im Kleinformat spiegeln Eindrücke, Stimmungen, Erlebnisse ferner Länder wieder, vor allem aber sind sie Ausdruck purer Abenteuerlust und großem künstlerischem Können.
Dr. Dagmar Fetz-Lugmayr Kulturreferentin der Marktgemeinde Kremsmünster