Seit fast einem Viertel Jahrhundert wirkt der Künstler Franz de Paul Armbruster in seiner Wahlheimat Kremsmünster. Mit außergewöhnlichen Kunst- und Kulturprojekten hat er sich einen unverwechselbaren Namen gemacht. Als Grenzgänger umwanderte er die Grenzen Oberösterreichs, erradelte malerisch die Donau vom Ursprung bis zur Mündung, besuchte wiederholt den heiligen Berg Athos und schickte bei all seinen Reisen unzählige gemalte Postkarten in seine Heimat.
Gemeinsam mit seiner Frau Franziska sanierte er das historische Marktrichterhaus in der Kremsmünsterer Altstadt und belebt dieses markante Gebäude mit einer Vielfalt an Veranstaltungen. Als Kraftort bezeichnet Franz de Paul Armbruster dieses Haus am Südhang unterhalb des Stiftes Kremsmünster, das zu den markantesten Gebäuden der Gemeinde zählt. In seiner Galerie am Tötenhengst präsentiert er neben eigenen Werken immer wieder Ausstellungen regionaler und internationaler Künstler.
Die Werke des grandiosen Zeichners und Malers beeindrucken durch Leichtigkeit und Professionalität. Seine an Collagen erinnernden Gemälde bilden Realitäten ab, ohne die Fantasie der Betrachter einzuschränken. Seine lebendigen Reiseskizzen vereinen Gesehenes und Empfundenes. Die vielfältigen Arbeiten sind geprägt von der Offenheit für Neues und gelebter, wie unermüdlichen Schaffensfreude.
In einem feierlichen Festakt im Theaterhaus am Tötenhengst am 26. Jänner 2018 würdigten Bürgermeister Gerhard Obernberger, Kulturreferentin Dr. Dagmar Fetz-Lugmayr, Vertreter der Fraktionen und geladene Fest- und Ehrengäste die großen Verdienste von Franz de Paul Armbruster mit dem Ehrenring der Marktgemeinde Kremsmünster. Der Beschluss im Gemeinderat erfolgte am 14.12.2017 einstimmig.
Ausklang fand die feierliche Ehrung mit einem beschwingten Jazzkonzert des Duos Berger/Linecker, vielen Glückwünschen und dem freudigen Ausblick auf die nächsten Projekte des Künstlers Franz de Paul Armbruster.
Die heilige Maria – oder Maryam die Mutter von Jesus
Maryam, Mariam, Meryem oder Marjam ist die aramäische, amharische und arabische Abwandlung des weiblichen Vornamens Miriam (vgl. Maria). Unter Muslimen ist es ein sehr häufiger Vorname. Er geht zurück auf die heilige Maria, die im Neuen Testament als die Jungfrau Maria dargestellt wird. In der außerkoranischen Literatur im Islam heißt sie (Maryam al-ʿaḏrāʾ (al-batūl)): die Jungfrau Maryam.
Quelle: Wikipedia
Der Koran räumt der Mutter Jesu breiten Raum ein. Eine ganze Sure aus mittelmekkanischer Zeit, Sure 19, trägt ihren Namen. Dort wird berichtet, wie sie unter einer Palme einen Sohn namens ʿĪsā ibn Maryam (‚Jesus, Sohn der Maria‘) gebiert. Die aus dem gleichen Zeitraum stammende Sure 21 berichtet von der Jungfrauengeburt: „Und der, die ihre Keuschheit wahrte, hauchten Wir von Unserem Geist ein und machten sie und ihren Sohn zu einem Zeichen für die Welten.“ (21:91)
Quelle: Wikipedia
Abt Ambros Ebhart vom Benediktinerstift-Kremsmünster
Öl auf Holz 94×52 cm, datiert und signiert 2016
Crystal Chair
Für die OÖ Landesgartenschau 2017 in Kremsmünster hat Franz de Paul Armbruster ein Kunstobjekt gestaltet, den „Crystal Chair“
Entwurf: Franz de Paul Armbruster
Ausführung mit heimischen Firmen
Erfolgreiche Vernissage in der Dr. Ernst Koref Stiftung
An die 180 Besucher kamen zur Vernissage und genossen die tolle Musik und natürlich die ausgestellten Kunstwerke!
Film – 70 Jahre Franz de Paul Armbruster
Ausstellung – 5. bis 30. April 2016
Clubgalerie der Dr. Ernst Koref Stiftung im oö Kulturquartier Linz, Landstrasse 21, 1.Stock